Die Gefährten reisen also nach Fort Eidolon. Dort suchen sie als erstes Gojar, den Geisterbeschwörer auf, dem Bi'iel das Päckchen gibt und wie versprochen dann die Information zu seinem Mantel erhält, die er für den zweiten Rang benötigt. Dann begeben sie sich in eines der beiden Gasthäuser des Ortes - Zur silbenen Auster - und treffen dort die elfische Troubadurin Heyala. Von ihr erfahren sie mehr darüber, welche der gesuchten Aspekte des Raubtiers hier im Fort bzw. in der Umgegend zu finden sein sollen und mit welchen Personen sie in Verbindung stehen.
Außer ihr und dem Wirt sitzt nur noch ein etwas mürrisch und verschlossen wirkender Zwerg im Schankraum - auf die "Annäherungsversuche" der Windlinge reagiert er äußerst allergisch. Später erfahren sie, dass ihm eine Tagesreise vom Fort entfernt eine ganze Ladung gestohlen wurde, und zwar von Windlingen mit rotglühenden Augen, die seine Wachen getötet haben und den Ochsen, der den Karren gezogen hat, durch die Luft davongetragen hätten.
Außerdem erfahren sie, dass es im Fort wohl Spannungen und Probleme gibt, aber genaueres ist vorerst nicht zu erfahren. Möglicherweise hat es mit der gestohlenen Ladung zu tun, denn die war für das Fort bestimmt.
Die Gruppe bietet dem Zwerg an, seine geraubte Ladung wenn möglich wiederzubeschaffen und sich um das Problem mit dem seltsamen Windlingsclan zu kümmern - die Beschreibung verheißt nichts Gutes, denn sie deutet auf dämonischen Einfluss hin.