Fangt das Monster
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Donnerstag, 08. Oktober 2020
1190, 13.-19. Nacht: Das Monster kommt nach Leipzig - Wer wird Blutvogt - Die Jagd auf das Monster und seinen Erzeuger
13. Nacht
- Franz (der wieder aufgetaucht ist), Tibor und Radulf erfahren von Bernhard beim Treffen, dass es einen neuen Treffpunkt für das Klüngel gibt.
- Auf dem Weg zum neuen Treffpunkt gehen sie beim Haus des Prinzen vorbei, da Radulf von Marte gesagt bekommen hatte, dass er heute nacht noch vor Mitternacht sich beim Prinzen vorstellen soll. Dort sehen sie dann, wie Bogart, Ludowig und Jost das Haus des Prinzen verlassen. Franz spricht Jost "laut geflüstert" auf dessen Auftrag (Buch mit Rose) an; als Franz dessen Aufforderung, still zu sein und solche Anschuldigungen sein zu lassen, nicht nachkommt, kann sich Jost nicht beherrschen und gerät in Raserei, die erst abklingt, nachdem er eine Weile erfolglos auf eine Schimäre von Franz eingeprügelt hat. Die Szene wurde von Ludowig interessiert und anscheinend erfreut beobachtet. Jost stürmte dann davon, und auch Ludowig machte sich ohne Kommentar auf den Heimweg.
- Im neuen Treffpunkt, wo bereits Constanze und Solomon warten, berichten dann Radulf und Tibor von ihren Nachforschungen bei den Tieren: Die Tiere waren unruhig wegen der Jagd, die am Tag zuvor bis in die Abendstunden hinein im Norden stattfand. Eine Eule und ein Luchs konnten aber befragt werden: Die Eule berichtete von einem wilden zweibeinigen Jäger mit Krallen, der einen Hirsch gejagt habe, von dem er aber so gut wie kein Fleisch genommen habe - ob er stattdessen das Blut getrunken hat, konnte die Eule nicht bestätigen. Der Luchs berichtete von einem geduldigen Jäger, vor dem der Luchs Respekt hatte. Dieser Jäger schien auf etwas oder jemand zu lauern oder zu warten. Einen Angriff auf Tiere oder Menschen konnte der Luchs nicht beobachten. Außerdem schilderte der Luchs eine Begegnung mit einem nächtlichen Jäger östlich von Leipzig, der nach Bär roch, obwohl es kein Bär war.
- Franz und Constanze berichteten den anderen vom Angriff auf Constanzes Erzeuger und wie sie die Angreifer in die Flucht geschlagen haben. Franz meinte auch, dass er bei deren Anführer ein Schriftstück gefunden habe, dass er beim nächsten Mal mitbringen wollte (da er es selbst nicht lesen konnte).
- Als die Gruppe in der Diskussion um Ausbaupläne für den Treffpunkt war (bzw. als man über verschiedene das Klüngel betreffende Dinge sprach), ging Solomon plötzlich zur Tür, weil er das Brüllen eines Raubtiers aus Richtung Leipzig gehört zu haben meinte. Er teilte das den anderen mit und beschloss, im Schutz der Verdunkelung nachzusehen. Es stellte sich heraus, dass anscheinend ein geistlicher Pilger (bzw. ein Pilger im Gewand eines Geistlichen) getötet worden war, die Verletzungen sahen nach einem Angriff mit Krallen aus, es war viel Blut auf dem Boden. Die Wachen begannen, die Leiche beiseite zu schaffen.
- Nachdem Radulf die Schilderungen Solomons gehört hatte, machte er sich zusammen mit seinem Hund auf, um sich selbst ein Bild zu machen und eventuell die Spur von seinem Hund verfolgen zu lassen. Dieser konnte einer Spur auch bis zu der Parthe im Norden folgen.
- Als die übrigen (geführt von Solomon) ebenfalls an dem Ort des Verbrechens eintrafen, begegneten sie Corinna, die die Szenerie beobachtete. Franz sprach sie an und erfuhr, dass der Angreifer (das "Monster") wohl ein Kainit sei, aber keiner der bekannten aus der Domäne Leipzig. Außerdem sei mit außerordentlich schwierigen Jagd- und Lebensbedingungen in der nächsten Zeit zu rechnen.
- Constanze meinte, einen schwarzen Engel oder so etwas gesehen zu haben - aber niemand anderes bemerkte eine derartige Gestalt.
- Eine Befragung von Tieren im Norden sowie eine Spurensuche ergaben, dass das "Monster" sich in Richtung Norden abgesetzt hat, verfolgt bzw. gefolgt von einem anderen Wesen (Gangrel?), dass sich in gleicher Weise fortbewegte (sowohl zwei- als auch vierbeinig). Sie fanden einen Stofffetzen, wie von zerschlissener und verwitterter Kleidung.
14. Nacht
- Bernhard und Solomon berichteten dem Klüngel, dass sie von Wanda der Bärin gebeten wurden, dieses Monster, d.h. diesen Kainiten zu fangen und lebend zu ihr zu bringen. Wanda habe auch gesagt, dass dieser Kainit möglicherweise in Verbindung mit Piroschka stehe, der Gangrel, die im hauptsächlich im Norden von Leipzig jage (und die im Übrigen nicht ihr, Wandas, Kind sei). Sie versprach im Gegenzug (auf Nachfrage Solomons), dass man dann über eine mögliche Erweiterung der überlassenen Domäne in Richtung Stadt hin reden könnte.
- Constanze sagte daraufhin, dass sie von ihrem Erzeuger Ludowig ebenfalls gebeten worden sei, diesen Kainiten lebend zu fangen und ihm zu übergeben und beharrte darauf, dass dieser Wunsch Vorrang habe. Zu den Gründen, warum ihr Erzeuger Interesse daran hat, konnte oder wollte sie nichts sagen. Bernhard und Tibor vermuteten, dass es um den Posten des Vogtes der Domäne gehen könnte.
- Rest der Nacht: Suche nach Tieren des Waldes im Norden, die eventuell neue Informationen zum Aufenthaltsort der "Bestie" liefern können (vorerst keine wesentlichen neuen Erkenntnisse)
- Aus einem anscheinend etwas mißglückten Tierruf resultierte ein Angriff von vier wilden Hunden. Der größte von ihnen wurde durch Bernhard kampfunfähig gemacht. Nach dem Kampf stürzten sich Constanze und Solomon wie verhungerte Tiere auf diesen Hund, um ihn auszusaugen (die anderen Hunde waren geflohen oder bereits in den Fängen eines Vampirs). Bernhard äußerte seinen Unmut über dieses Verhalten ("Kein Respekt vor der Beute eines anderen") und verließ dann grußlos die Gruppe.
- Der in der vorigen Nacht gefundene Stofffetzen (der danach achtlos weggeworfen worden war) wurde nicht mehr gefunden, als das Klüngel sich an ihn erinnerte - man fand nur frische Spuren, die zu einem Haus im Brühlschen Viertel führte, in dem eine Familie lebt, und von denen jemand offenbar in dieser Nacht mit unerlaubter Jagd (Wilderei) beschäftigt gewesen ist (frisch aufgespanntes Hasenfell).
15. Nacht
- Solomon geriet auf dem Weg zum Treffpunkt in Raserei, als er am mit Wasser gefüllten Graben in der mondhellen Nacht in der Nähe des Treffpunkts entlang ging. Die anderen zeigten sich sehr besorgt und waren verunsichert, was das zu bedeuten hat und was die Ursache ist. Auf Nachfrage gab Solomon an, dass ihnen von allen spiegelnden Flächen Gefahr drohe.
- ein paar Regeln für das Klüngel wurden geklärt (keine Disziplinen zum Schaden eines anderen Klüngelmitglieds, nach einem Kampf Zeit für Absprachen über die Beute lassen, ...)
- Constanze teilte nun doch noch den Grund für die Bitte ihres Erzeugers um Auslieferung des "Monsters" mit: Er, Bogart und Jost sind vom Prinzen zu einem Wettbewerb um den Posten des Blutvogtes von Leipzig gerufen worden, und wer das Monster bzw. den Verantwortlichen bringt, wird der neue Blutvogt der Domäne Leipzig. Radulf bestätigt diese Information.
- Als das Klüngel unterwegs war, um erneut Tiere im Norden zu befragen und eventuell den Aufenthaltsort des "Monsters" zu erfahren, begegneten sie Piroschka (welche sie aber erst während des Kampfes erkannten), die sie heimlich beobachtete. Nach dem sie mit dem Netz gefangen und durch mehrere Bisse ruhig gestellt worden war, wurde sie befragt und dann zum Gehöft gebracht, um sie Wanda zu übergeben. Piroschka nannte ihnen den möglichen Aufenhaltsort des "Monsters", eines Kainiten namens Odgrim, nachdem sie ihr versprochen hatten, sie nicht dem Prinzen, sondern Wanda auszuliefern. So geschah es auch.
- Während sie auf Wanda warteten, schaute sich Solomon das bei dem Diebesgut gefundene okkulte Buch genauer an, und erfuhr so den Namen des letzten Besitzers: Arvind Khan, ein exotisch (orientalisch) aussehender/gekleideter Mann, der von Sorge um das Buch getrieben war.
16. Nacht
- Jagd auf Odgrim: alle bis auf Tibor erschienen am verabredeten Treffpunkt; Tibor schickte Nachricht (mittels einer etwas "umgestalteten" Ratte), dass er nicht mitkommen könne - er sei "gebeten" worden, Jost und Georg bei der Jagd zu helfen. Tibor versprach, die beiden so gut es geht vom Ziel fernzuhalten.
- In der von Piroschka angegebenen Unterkunft Odgrims, einer halb zerfallenen Köhlerhütte, fanden sie Spuren seines Aufenthalts (u.a. ein Medaillon, das Solomon genauer betrachtete und so einiges über den Hintergrund von Odgrim herausfand). Radulfs Hund und ein von Franz herbeigerufener Wolf nahmen die Fährte auf und führten sie schließlich zu Odgrim, der nach kurzem Kampf (in dessen Verlauf er in Raserei geriet) überwältigt werden konnte.
- Sie beschlossen - nach kurzer Diskussion mit Constanze - dass Odgrim erstmal zum Hof von Bernhard und Solomon gebracht werden sollte. Dann sollten sowohl Constanzes Erzeuger als auch Wanda informiert werden, und Ludowig könnte in Gegenwart von Wanda bestätigen oder herausfinden, ob Odgrim tatsächlich durch einen Malkavianer beeinflusst worden ist (das ist zumindest der Plan von Bernhard). Auf einigen Umwegen (mussten der anderen Jagdgesellschaft weiträumig ausweichen) gelangten sie auch schließlich zum Hof, auf dem alles ruhig war.
- Constanze ging noch kurz zu ihrem Erzeuger, um ihn darüber zu informieren; Ludowig wirkte sehr erschöpft, als sie den Salon betrat, und er schien sie zuerst gar nicht zu bemerken. Aber er stimmte zu, mit ihr zusammen am nächsten Abend hinaus zum Hof von Bernhard und Solomon zu gehen.
17. Nacht
- Bernhard und Solomon wurden durch den Prior am Abend geweckt, als die Sonne schon lange untergegangen war. Sie mussten feststellen, dass Odgrim weg ist. Solomon erinnerte sich, dass er am Tag durch irgendetwas kurz gestört wurde, aber nicht aufgewacht war. Anscheinend hatte ihnen jemand Blut versetzt mit einer Vampire betäubenden Droge eingeflößt. Auch sämtliche menschlichen Bewohner des Hofes waren betäubt worden.
- Constanze kam zusammen mit ihrem Erzeuger Ludowig hinzu, nach einer Weile trafen auch Radulf und Tibor auf dem Hof ein. Gemeinsam ging man dann den Spuren nach: Anscheinend war Odgrim am Nachmittag von 6 Personen (2 Handwerksgesellen, 4 Knechte - einer der Knechte mit besserer Kleidung) geholt und in Richtung Stadt geschleppt. Die Spur führte ins Gerberviertel (wo Radulfs Hund sie dann verlor).
- Solomon begab sich in Richtung Stadt, um sich dort nach Hinweisen umzuschauen. Beim Haus des Prinzen traf er auf eine Person, einen Knecht in guter Kleidung, der die Gegend zu beobachten schien. Solomon sorgte dafür, dass dieser Knecht dann nach Hause lief - zum Curtis Regis, dem Gebäude, in dem Bogart wohnt.
- Inzwischen waren die anderen übereingekommen, dass wahrscheinlich Berlein, der Malkavianer, etwas mit Odgrim zu tun hat, und wollten dem nachgehen. Unterwegs trafen sie dann auf Solomon, der ihnen von dem Knecht berichtete. Gemeinsam machten sie sich zu Berleins Haus auf, einer Schneiderwerkstatt im Stadtteil Neumarkt (Handwerkergebiet). Ludowig und Solomon gingen hinein, um Berlein zur Rede zu stellen, während die anderen draußen warteten. Als Ludowig sie schließlich hereinrief, war Solomon in irgendwelche Grübeleien vertieft, und Berlein kauerte ängstlich vor Ludowig (der eine machtvolle Aura ausstrahlte). Ludowig meinte nur, dass Berlein wahrscheinlich irgendwas mit Solomon gemacht hat, Berlein habe zu Solomon gesagt: "Tu quoque, confrater" ("Auch du, [Mit-]Bruder"). Und dann hat Solomon nur noch wie abwesend dagestanden.
- Tibor zog sich dann in seine Unterkunft zurück, und Constanze beschloss, auf die Jagd zu gehen.
- Ludowig brachte Berlein zu Pater Clewin, um ihn dort genauer zu befragen. Bernhard, Radulf (und Solomon) erhielten den Auftrag, Odgrim zu suchen und wenn möglich ebenfalls zu Pater Clewin zu bringen
- Odgrim wurde in einem Schuppen im Hinterhof im Gerberviertel (hinter dem Haus des "Wilderers") aufgespürt; Bogart war bei ihm, in Begleitung von 3 seiner Leute. Als Odgrim in Raserei ging, nachdem ihm der Pfahl entfernt worden war (um Odgrim befragen zu können), rief Bernhard eine pechschwarze Schattenwolke hervor. Im Schutz dieses Schattens gelang es nicht nur, Odgrims habhaft zu werden; Bernhard konnte auch Bogart pfählen. Man brachte beide zu Ludowig und Pater Clewin, die sehr erstaunt waren, als sie Bogart gepfählt sahen. Pater Clewin nahm sich dann Bogarts an und verschwand mit ihm in seinen Räumen.
- Nachdem Solomon noch kurz mit Berlein geredet hatte, wurde Berlein zusammen mit Odgrim von Ludowig und Bernhard zum Prinzen gebracht (nicht ohne auf die Hilfe durch "Constanzes Klüngel" hinzuweisen). Dieser berief eine Versammlung aller Vampire Leipzigs ein (in zwei Nächten um Mitternacht), in der das Urteil über Berlein und Odgrim öffentlich bekanntgegeben und vollstreckt werden soll.
18. Nacht
- Bernhard, Solomon und Radulf statteten dem Haus, in dem Bogart lebte, einen Besuch ab, um die von Bogarts Knechten gestohlenen Gegenstände zurückzuholen (Bernhards Silberdolch und Solomons Stab). An der Tür wurden sie von Martin begrüßt, der sie einließ und ihnen den Weg wies. Sie fanden die Gegenstände, aber sonst keine wichtigen Dokumente. Ein Teil des Hauses war fest von der anderen Seite verriegelt. Sie fanden auch 4 Phiolen, die mit Kombinationen von Zahlen und Buchstaben beschriftet waren.
- Solomon geriet beim Durchstreifen des Hauses in einen großen Spiegelsaal, in dem er zusammenbrach und von Bernhard rausgeholt werden musste. Als Solomon seinen Stab wiederhatte, rannte er sofort los, um beim Prinzen um Berleins Verschonung zu bitten ("Lass mein Volk ziehen") und ihn vor der drohenden Heimsuchung Leipzigs durch Gottes Zorn zu warnen ("Leipzig wird brennen aufgrund seiner Gottlosigkeit") - da man ihn nicht einließ, erhob er laut seine Stimme direkt auf dem Platz vor dem Haus des Prinzen.
- Anschließend ging Solomon auch noch zu Ludowig, um ihn ebenfalls wegen Berlein zu sprechen - aber auch bei Ludowig wurde er abgewiesen und schrie dann ebenfalls laut auf der Straße seinen Zorn heraus. Danach wurde er von Corinna(?) angesprochen, dass er die Stille des Blutes gefährde. Corinna empfahl ihm und dem ganzen Klüngel, sich in der nächsten Zeit bedeckt zu halten, da die Ereignisse (nicht zuletzt der Konflikt mit Bogart) für einige Verärgerung und Unruhe unter den Kainiten gesorgt haben dürften.
- Bernhard und Radulf suchten derweil nach einer neuen Zuflucht für Radulf, wurden auch fündig an der östlichen Stadtgrenze Leipzigs.
19. Nacht
- das Klüngel traf sich vor der Versammlung beim Prinzen noch zu einer Besprechung der Lage
- Versammlung beim Prinzen:
- anwesend waren alle außer Piroschka und Prisca
- Ludowig als neuer Blutvogt vom Prinzen vorgestellt
- Hinrichtung von Berlein und Odgrim durch Ludowig
- Bitte Aenlins um Verschonung Odgrims wurde abgewiesen (nachdem Pater Clewin unter beifälligem Gemurmel gegen eine Begnadigung gesprochen hatte - nach einem geflüsterten Hinweis von Bernhard)
- Solomon erhielt von Corinna die Asche Berleins, die er auf dem Gottesacker bei der Kapelle am Großen Kautz begrub
20. Nacht (Freitag, 20. April 1190)
- Planungen und Überlegungen, wie das Klüngel sich in der aktuellen Situation am besten verhält -> für die nächste Zeit sollten sie wohl ihre Treffen auf dem Hof von Bernhard und Solomon abhalten, um ihren Treffpunkt nicht zu verraten, da sie in den nächsten Nächten sicher von einigen Vampiren aufmerksam beobachtet und verfolgt werden
- Solomon bat Franz, in Berleins Unterkunft nachzuschauen und ihm die persönlichen Dinge von Berlein zu bringen
Ende April
- die Bauarbeiten an der Kapelle auf dem Johanniterhof gehen voran
- mehr Informationen über das im Diebesversteck gefundene Buch und seine Herkunft herausgefunden
- Franz brachte Solomon ein paar Sachen von Berlein (Kiste mit vollgekritzelten Papier- und Lederschnipseln und Zetteln sowie ein Beutel mit 5 Glasmurmeln verschiedener Größe)
- Nachforschungen zum Mönch (Caspar), der sich erhängt haben soll (Grab gefunden, Seil besorgt)
- Untersuchung des Seils mit Auspex brachte bisher keine brauchbaren Informationen
- Radulf mit weiteren Nachforschungen beauftragt
- Franz stellte bei seinen Nachforschungen zu den Diebesbanden in Leipzig fest, dass anscheinend 2 Diebesbanden in letzter Zeit Pech hatten und mehr oder weniger "aufgerieben" wurden - nur noch der Hinkende Sandor und seine Truppe scheinen als Gruppe zu existieren
- Fest des neuen Blutvogts (Ludowig, Constanzes Erzeuger) am letzten Aprilwochenende für ausgewählte Vampire der Stadt (Constanze als sein Kind war als einzige vom Klüngel dabei) - nur Kainskinder der Hohen Clans -> Markus von Zinnwald sprach Constanze an und zeigte Interesse an ihrem Klüngel (man konnte es auch als Drohung verstehen)